Samstag, 6. Februar 2016

Brocken-Challenge 2015: Here we go! [Part II]


Hinweis: Der erste Abschnitt des zweiten Teils enthält einige Überlegungen, wie ein (Ultra-) Wettkampf möglichst erfolgreich bestritten werden kann. Wer sich mit dieser Einleitung, die natürlich nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, nicht auseinandersetzen will, kann direkt zur Fortsetzung der Renngeschichte springen. Eventuell entwickelt sich dieser Abschnitt zu einem eigenständigen Beitrag, vorerst bleibt er jedoch als Einleitung zu diesem zweiten Teil bestehen.
Beim Marathon ist eigentlich kein wirklicher Angriff mehr möglich. Im Grunde genommen geht es nur noch darum, den eigenen Niedergang so gering wie möglich zu halten. (Faris Al-Sultan im Rahmen der Berichtserstattung zum Ironman in Frankfurt/M., Juli 2015)
Diese zwei Sätze von Faris Al-Sultan können eins zu eins auf einen Ultramarathonlauf übertragen werden. Positionsveränderungen finden, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mehr durch eine Tempoverschärfung statt, vielmehr macht derjenige noch Plätze gut, der gegen Ende des Wettkampfs am wenigsten Zeit verliert. Gefragt und gefordert ist also Geduld, um sich nicht in der Hektik der frühen Phase eines Wettkampfs Hals über Kopf das Tempo anderer Läufer diktieren zu lassen. Das im Vorfeld veranschlagte Tempo sollte trotz der frischen Beine und des Adrenalins, dass in diesen Minuten den Körper durchströmt, nicht überschritten werden. Geduld, und das gilt nicht nur für den Wettkampf, sondern für viele Bereich des Lebens, hat man - oder man kann sie sich aneignen. Wenn man von Natur aus nicht besonders geduldig ist, geben Sicherheit und, als Teil davon, auch Planung Geduld. Wer weiß, dass der nächste Termin erst in einer halben Stunde ist, schreit nicht im Supermarkt nach einer zweiten Kasse, wenn vier Leute in der Schlange vor einem stehen. Planung bedeutet Sicherheit und Sicherheit ermöglicht Geduld. Planung bei einem Ultramarathon bedeutet nicht nur eine ordentliche Trainingsvorbereitung, sondern auch die Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Strecke. Dazu kommen natürlich noch weitere, subjektive Kriterien, die Sicherheit bedeuten oder erzeugen. Für mich ist das vor allem der Aspekt, dass ich nicht an der Sinnhaftigkeit meines Tuns zweifle. Was übrigens auch ein wichtiger Aspekt ist, um Stress zu vermeiden.
Meine Planung für den Wettkampf war aus meiner Sicht perfekt. Ich würde im Nachhinein keine Änderung daran vornehmen. Die Strecke war mir, was natürlich luxuriös und nicht für jeden und bei jedem Wettkampf machbar ist, zu 100 % aus Trainingsläufen bekannt. Hier eignet sich natürlich auch die Benutzung einer Landkarte, die auch Aufschluss über die zurückzulegenden Höhenmeter gibt. Auch war mir die Aufteilung der Verpflegungspunkte (VP) über den Verlauf der Strecke bekannt und ich hatte im Vorfeld fast schon einen minutiös ausgearbeiteten Plan für die Nahrungsaufnahme erstellt. Das ist insbesondere deshalb hilfreich, weil der Körper gerade in der frühen Zeit des Rennens noch keine Signale zur Nahrungsaufnahme ausschüttet und die Gefahr eines Defizits im weiteren Verlauf in dieser Hinsicht besonders groß ist. Des Weiteren war ich perfekt angezogen, da ich mir nach jedem Trainingslauf in den vergangenen kalten Monaten penibel die herrschenden Wetterbedingungen und die getragene Kleidung, teilweise exakt die jeweiligen Kleidungsstücke, notiert hatte. Das mag auf den ersten Blick vielleicht übertrieben klingen, jedoch erleichtert es zum einen die Kleidungsfindung direkt vor dem Lauf und zum anderen gibt es die Gewissheit beim Lauf, die für die herrschenden Wetterbedingungen die richtige Kleidung zu tragen. Daneben ist es auch wichtig, im Laufe des Trainings ein gewisses Körpergefühl zu entwickeln, dass einem Aufschluss über den aktuellen Zustand gibt. Hierauf im Wettkampf zu hören, ist unerlässlich und schon beim kleinsten Anzeichen einer Überforderung oder einem Unwohlseins zu Beginn des Rennens sollte man sich Gedanken über den Grund für diese Anzeichen machen. Sicherheit und damit Geduld hatte ich somit. Demut vor der Strecke hatte ich, auch da es mein erster Ultra war, ohnehin. Perfekte Voraussetzungen also, um den eigenen Niedergang so gering wie möglich zu halten.
Barbis, 14. Februar 2015, ca. 9:35


Der VP in Barbis kann mit Fug und Recht neben Start und Ziel als einer der Drehpunkte der Brocken-Challenge bezeichnet werden. Er liegt fast genau bei Kilometer 42,5, ein Marathon ist schon absolviert und mehr als die Hälfte der Gesamtstrecke damit schon zurückgelegt. Hier ist außerdem ausreichend Platz für Begleiter, um die eigenen Schützlinge in Empfang zu nehmen und für uns Läufer ein guter Zeitpunkt, ausreichend Nahrung und Trinken und eventuell Wechselbekleidung aufzunehmen. Denn Barbis bildet zugleich das Tor zum Harz und den Abschluss des Eichsfelds. Von nun an geht es mehr oder minder nur noch bergauf – auch wenn bis hierhin schon einige zu überbrückende Anstiege, die nicht verachtet werden dürfen, von einigen Läufern in der Vorbereitung aber unterschätzt werden.. Der Einlauf nach Barbis ist daneben deshalb besonders schön, weil die Straße leicht abfallend zum VP führt, und der vorauseilende Blick schon früh Freunde, Bekannte und – besonders wichtig – die liebevolle Betreuung des Stands durch Helfer von Naturkost Elkershausen erfasst. Weitere Ausführungen erspare ich mir an dieser Stelle, da sie bereits im ersten Teil erfolgt sind. Für die Fortführung der Geschichte möchte ich also an der Stelle ansetzen, an der mein guter Freund Lars Donath den VP verlässt und ich ihm – etwas überstürzt – nacheile. Lars hatte den VP nach kurzer Pause ebenfalls etwas überstürzt verlassen, weil er davon ausgegangen war, dass ich mich bereits auf den Weg gemacht hätte. So innig ist unsere läuferische Beziehung.
Eine Besonderheit der Brocken-Challenge ist, dass nach den VPs meist ein Anstieg folgt. Lediglich hinter dem VP Rollhausen – hier geht es erst nach ca. einem Kilometer hinauf zur Tilly-Eiche – und dem Jagdkopf folgt nicht unmittelbar ein Anstieg. Hinter Barbis beginnt ein steiler Stich: Topographie und zurückgelegte Distanz sowie die bevorstehenden Aufgaben erzwingen, dass viele Teilnehmer vom Lauf- in den Wanderschritten wechseln. Als ich den Aufstieg beginne, sehe ich vor mir Rob Walzka und Lars wandern und beschließe, nachdem ich laufend zu Lars aufgeschlossene habe, auch zu gehen, um Kraft zu sparen. Der Zeitverlust ist, wenn überhaupt, nur äußerst gering und zu zweit geht es sich leichter. Oben angekommen unterqueren wir eine Bundesstraße und passieren dann ohne nennenswerte Wartezeit eine weitere Straße. Nun sind wir auf einer kleinen Freifläche angekommen, von der automatisch linker Hand der Blick auf das von Wäldern märchenhaft eingebettete Bad Lauterberg fällt. Kurz vor dem Waldrand treten wir zur Toilette aus und werden von zwei Läufern, den späteren fünftplatzierten Michael Ahrend und Stefan Helbig, überholt. Sie müssen sich anscheinend verlaufen haben, denn an der Rhumequelle waren sie noch vor Lars und mir. Später erfahre ich, dass sie im Wald zwischen der Rhumequelle und Barbis falsch, genauer gesagt nicht abgebogen sind. Nach erfolgreicher Pinkelpause, die sich aufgrund der ersten Kleidungsschicht, die sorgfältig in der Hose verstaut werden will, in die Länge zieht, führt der Weg gleichmäßig auf breiten Forstwegen bergauf. Dieser Umstand mag dazu verleiten, den folgenden Teil der Strecke als angenehm zu empfinden, jedoch zeigt sich die Janusköpfigkeit der Forstwege erst, wenn man auf ihnen läuft. Denn auch im Winter fahren hier Autos der Forstarbeiter oder Waldbesitzer, sodass der Schnee zusammengepresst wird, an der Oberfläche immer wieder auftaut, um in der Nacht zu gefrieren, weshalb in der Folge eine harte, mit Rillen versehene Oberflächenstruktur entsteht. Es läuft sich sehr unrund, frischer Schnee ist angenehmer. Der Forstweg zieht sich leicht ansteigend in Richtung Wasserscheide (Weser/Elbe) und ich merke, dass Lars Probleme hat, mein Tempo zu halten. Ich beschließe, mich fortan alleine Richtung Brocken durchzuschlagen. An der Wasserscheide führt die Strecke ein kurzes Stück bergab ins Steinaer Tal. Hier ist es deutlich kühler und die bewaldeten Hänge links und rechts des Wegs sind weiß gezuckert. Vor mir läuft Rob, den ich innerhalb kürzester Zeit überholen kann, und Patrick Stein, der anscheinend dem hohen Anfangstempo Tribut zollen muss. Ich komme auch Patrick schnell näher, nehme jedoch etwas Tempo raus, da ich deutlich zu schnell unterwegs bin. Außerdem macht mir mein Magen etwas Probleme, was ich auf zu viele schnelle Schlücke kalten Wassers aus meiner Trinkpulle zurückführe. Eine Unachtsamkeit, die bei genauerer Lektüre von Meyers Reisebuch für den Harz aus dem Jahr 1905 vermieden hätte werden können, heißt es dort auf S. 5 doch: „Einige Schluck frischen Wasser schaden nichts; vieles Trinken schwächt. Wer empfindlich beim Kaltwassertrinken ist, vermische das Wasser im Lederbecher mit etwas Kognak“. Von hinten schließt nun Michael Wagner auf, der am Ende noch auf Rang drei vorlaufen wird und wie immer eine tolle Rennaufteilung hat. Er erreicht mich kurz vor dem Jagdkopf, als ich an einer steileren Rampe etwas gehe und gibt mir einen Tipp, um den rebellierenden Magen zu bekämpfen. Am Jagdkopf lasse ich mich in den bereitgestellten Liegestuhl fallen und genehmige mir Tee und Brühe. Auch Patrick scheint es nicht gut zu gehen, während sich Michael nach kurzer Pause verabschiedet, gerade als Lars die letzten Meter zum VP zurücklegt. Lars, Patrick und ich brechen dann noch einer gefühlten Ewigkeit gemeinsam auf und gehen zunächst durch den knöcheltiefen Schnee. Irgendwann gebe ich mir einen Ruck und falle in den Laufschritt. Magen und Beine fühlen sich wunderbar an, der Schnee glitzert im Sonnenlicht und der Wald gibt immer wieder Blicke Richtung Oderstausee und Brocken frei. Ich fühle mich fast wie neugeboren. Irgendwann drehe ich mich um, doch hinter mir ist niemand zu sehen. Hier lässt es sich hervorragend laufen, denn der Schnee ist griffig und nicht zertreten. Erst kurz vor der Lausebuche gleicht die Strecke einem Volleyballfeld, sodass der Schritt unrund und das Tempo niedriger wird. Ich stapfe und schnaufe den Anstieg hinauf, wohlwissend, dass es danach leicht bergab zum nächsten VP geht. Kurz hinter der Kippe schon kann ich die Helfer sehen und auch Zoë und Willi kommen ins Blickfeld, die links und rechts des Weges im Wald herumlaufen.























Ich bin ziemlich platt, laufe aber anscheinend mit einem großen Grinsen ein (so wird es mir jedenfalls von Monika erzählt) und genehmige mir wieder Tee und Brühe, während ich ein bisschen über den bisherigen Rennverlauf plaudere. Abstände zu Läufern, die vor mir hier durchgekommen sind, interessieren mich nicht, da durchkommen mein einziges Ziel ist. Zwar sind es nur noch etwas mehr als 16 Kilometer bis auf den Brocken, aber auch auf dieser, im Vergleich zur bisher zurückgelegten Distanz recht kurzen Strecke, kann Unerwartetes passieren. 
Ich trotte wieder los und konzentriere mich darauf, die vielbefahrene Bundesstraße unbeschadet zu überqueren, was anscheinend soviel Sauerstoff in Anspruch nimmt, dass ich Sekunden später völlig benebelt im Modus Autopilot auf den rechts vom Hauptweg wegführenden Singletrail biege. Dieser Trail stellt zwar die kürzeste Verbindung zwischen Lausebuche und Königskrug dar, ist allerdings bei ordentlich Schnee nicht gut zu laufen bzw. heute überhaupt nicht laufbar, während der Hauptweg länger, dafür aber in der Regel gewälzt oder sonst irgendwie präpariert ist. Ich stapfe also – ziemlich genervt ob des geistigen Aussetzers – durch den Schnee, lasse mir meine gute Laune jedoch nicht verderben und komme schließlich wieder auf den Hauptweg. Es geht bergab, weshalb ich die Beine lockern und Luft tanken kann für die nun folgenden Stiche. Mir kommt eine kleinere Gruppe von Wanderern entgegen, die mich motivieren, nicht stehen zu bleiben und durchzulaufen. Es hilft hier, dass ich diesen Abschnitt erst wenige Wochen vorher abgelaufen bin und ihn in dieser Phase, in der ich ziemlich am Limit bin, vor dem innerlichen Augen abrufen zu können. Ich weiß, was vor mir liegt, also: Pack ma’s!
Als ich in Königskrug einlaufe, freue ich mich, Maren zu sehen, die den Stand mit Marc, einem Freund, und seiner Freundin betreut. Da Maren selbst Ultraläuferin ist und dazu noch mit einem Ultraläufer verheiratet ist, weiß sie genau, wie ich mich fühle, was ich jetzt brauche und schenkt mir reichlich Biozisch-Cola ein. Ich runde die süße Plörre mit einem Schuss Brühe ab und bin hocherfreut über diese schmackhafte Kombination, die Leben in meinen Körper zurückbringt. Ich unterhalte mich ein wenig mit der Crew, die mich darüber informiert, dass erst vor wenigen Minuten ein anderer Läufer den Stand verlassen hat. Trotz dieser Nachricht verfalle ich nicht in Hektik, sondern bleibe meiner bisherigen Taktik treu. Irgendwann wird es dann Zeit, aufzubrechen und Maren schickt mich wieder auf die Reise. Sie wolle nun meine Eltern und meine Schwester, die am letzten VP stehen, informieren. Ich schleppe mich mehr schlecht als recht den langen Anstieg Richtung Oderbrück hoch. Mittlerweile kommen mir häufiger Wanderer oder Langläufer auf dem Weg entgegen, deren Anwesenheit mich weiterlaufen lässt. Die Blöße, ebenfalls zu wandern, gebe ich mir – jedenfalls hier – noch nicht. Froh, diesen Anstieg hinter mir zu haben, geht es hinab nach Oderbrück. Fast meditativ schlängle ich mich durch die Schar der Fußgänger, heilfroh, in naher Entfernung schon den Parkplatz zu erblicken. Zum ersten Mal denke ich an die Acht-Stunden-Marke, rechne verbleibende Zeit und Distanz gegeneinander auf und realisiere, dass eine Zeit von unter acht Stunden greifbar ist.


Am Ende des Parkplatzes stehen meine Eltern, meine Schwester Marilena, Gülnaz und Daniel am Verpflegungspunkt. Marilena hatte tags zuvor von mir die Anweisung bekommen, mir einen Becher mit Cola und einen mit Brühe zu reichen – unabhängig von meinem Zustand und ob ich die Getränke einfordere oder nicht – und das macht sie dann auch. Diese Vorkehrung hat mir wahrscheinlich den Lauf gerettet, denn ohne Anweisung hätte ich wohl nur zu etwas Tee gegriffen. Neben dem VP stehen auch Matze und Marcel, die zum Zuschauen und Anfeuern an die Strecke gekommen sind. Auch hier unterhalte ich mich kurz, fasse den Rennverlauf in ein, zwei Sätzen zusammen, bevor ich entlang der Loipe in Richtung Brocken laufe.


 


Zunächst komme ich auf dem leicht ansteigenden Weg voran, dann muss ich jedoch häufiger gehen, zwinge mich aber dazu, sofort wieder zu laufen. „Nur noch bis zur Kurve!“, „Bis zum nächsten Wanderer!“, „Da hinten ist schon der Dreieckige Pfahl!“, „’N Stückchen noch bergauf und dann in die kleine Kuhle!“, „Gegenanstieg durchziehen und Luft holen für die steile Rampe!“ dröhnt es durch meinen Kopf. So ziehe ich mich zum vorletzten steilen Stück, gehe das letzte Mal in mich und laufe in eines der steilsten Stücke des Kolonnenwegs ein bis die Oberschenkel platzen und ich, mit auf die Oberschenkel gestützten Händen, gehe. Am Parallelweg zur Brockenbahn angekommen setze ich mich wieder laufend in Bewegung. Vor mir taucht Heiner Schütte auf, ein Ultraläufer, Laufveranstalter und ehemaliger Fußballkollege meines Vaters, mit dessen Sohn ich auch mal Fußball gespielt habe, und begleitet mich ein Stück. Nur noch oben ankommen, das letzte Steilstück auf der Brockenstraße gehen, Rotz und Salz aus dem Gesicht putzen und dann in vollkommener Zufriedenheit ins Ziel laufen – so will ich es machen. Der Verkehr auf der Straße ist immens. Ich bin zu müde, um Bögen zu laufen und rufe „Achtung!“ oder so – darauf reagieren deutsche Wanderer immer sofort – und verschaffe mir Platz. 100m vor dem Ziel steht ein mir unbekannter Mann links auf einem großen Schneehaufen, brüllt „Läufer, Läufer!“ und klatscht euphorisch in die Hände. Wanderer springen zur Seite, einige Klatschen und ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. 

Ich sehen das Banner, taumle durch’s Ziel und bin froh, dass hier Ulf steht, der mich in den Arm nimmt und, wie eine Mutter das Kind zu Brust, mich an den Brockenstein und zum Goethesaal führt. Dort liegt schon Flo auf der Massagematte und lässt sich die Beine von Rado massieren. Nach einer Dusche setzen wir uns mit Lars, der zwischenzeitlich eingetroffen ist, zusammen und genehmigen uns ein Weizen und einen Schluck Schierker Feuerstein. Ein würdiger Abschluss eines langen Tages. It’s grim up north!
Am nächsten Tag ging es den Beinen dann schon wieder gut - eine kleine Runde Fußball mit Lars und Noah zur Bekämpfung des Muskelkaters!




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